Gewerbeimmobilien im Umbruch – Neue Ausgabe von „Raum für Unternehmen“ ist jetzt verfügbar.

++ Drei Gebäude vermietet ++

Für den Großteil der Gebäude konnten wir bereits langfristige Mieter finden:
Das Batteurgebäude wird ein Vertrieb für Medikamente und medizinische Produkte beziehen. Im ehemaligen Ballenmagazin werden ein Fitnessstudio  sowie eine Physio- und Ergotherapie-Praxis entstehen. Das Verwaltungsgebäude wird Raum bieten für ein Fotostudio mit Büro und eine Café mit Veranstaltungsfläche.

++ Bebauungsplan beschlossen ++

Ende Februar 2025 hat der Gemeinderat Wannweil den erforderlichen Bebauungsplan einstimmig verabschiedet. Die Planungen schreiten voran. Voraussichtlich im Sommer diesen Jahres starten die Sanierungsmaßnahmen.

++ Ateliers ziehen um ++

Die Kunstschaffenden der Ateliergemeinschaft werden innerhalb der nächsten Monate umziehen. Einige von Ihnen beziehen die Räume eines ehemaligen Firmengebäudes in Tübingen-Lustnau.

Wir freuen uns, unsere neue Kollegin Julie Kouraichi im Team begrüßen zu dürfen. Frau Kouraichi wird uns in der Immobilienberatung in Reutlingen und Umgebung unterstützen.

Die Oktober-Ausgabe unseres Magazins ins online.

Neues Revitalisierungsprojekt in Wannweil

Die Gründerzeit-Gebäude der ehemaligen Textilproduktion stehen zum großen Teil schon viele Jahre leer. Wir haben das historische Areal im Mai 2024 erworben, um seine vielseitigen Potenziale zu bergen.

Das Vorhaben: Unter Wahrung der Substanz schaffen wir hochfunktionale Büro- und Hallenflächen, für neue Nutzer. Dadurch entsteht ein naturnaher Arbeitsort mit hoher Aufenthaltsqualität und CO2-neutral betriebenen Gebäuden für bis zu 200 Beschäftigte. Weitere Informationen folgen.

Die aktuelle Ausgabe unseres Magazins ist online. 

Mitte Februar war es so weit, das Gerüst im Büro- und Gewerbepark Eningen (BuG), dem ehemaligen Firmensitz von Wandel und Goltermann, wurde abgebaut. Zum Vorschein kam die frisch gedämmte Fassade mit ihren neuen Fenstern und den rund 400 schwar­zen PV-Modulen an der Südfassade. 600 weitere Module befinden sich auf den Dächern. Die rund 1.000 PV­-Module werden künftig ca. 350.000 kWh Strom erzeugen. Auch die alte Gasheizung musste zugunsten einer effizienteren Pellets­-Heizung weichen. Alle Maßnahmen zusammen genommen erfüllen die Gebäude aus den 1960er und 80er Jahren jetzt den KfW 55 bzw. KfW 70 Effizienzhaus-Standard.